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Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/-in

Das Öl klebt dir unter deinen Fingernägeln, deine Hose riecht nach Benzin und der Rücken schmerzt schon langsam. Doch als passionierter Schrauber und Tüftler liebst du es einfach an deinem Auto zu arbeiten? Dann solltest du unbedingt dein Hobby zur Berufung machen, mit der Ausbildung zum/zur Kraftfahrzeugmechatroniker/-in!

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3,5  Jahre

Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 500 – 700 Euro // 2. Lehrjahr: 540 – 730 Euro 
3. Lehrjahr: 600 – 800 Euro // 4. Lehrjahr: 640 – 860 Euro

Einstiegsgehalt: 1800  Euro

Alle Infos zur Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Ausbildung

Egal ob ein Ölwechsel mal wieder ansteht, der Bordcomputer spinnt oder die Scheinwerfer nach dem Wechseln der Birnen neu eingestellt werden müssen: Als Kraftfahrzeugmechatroniker/-in sind das nur wenige der Aufgaben, die auf dich zukommen. Im Großen und Ganzen lassen sich jedoch deine Tätigkeiten so beschreiben: Du bist für die Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen verantwortlich, rüstest um oder nach und bist somit hauptsächlich in der Werkstatt tätig.

Doch da in den Kraftfahrzeugen von heute immer mehr Elektronik steckt, solltest du dich auch in diesem Bereich etwas auskennen, denn wie die Berufsbezeichnung verrät, geht es in diesem Ausbildungsberuf um die Mechanik und um die Elektronik.

Gegen Dreck und Lärm hast du nichts? Auch handwerklich hast du was auf dem Kasten und Mathe fandest du in der Schule auch nicht übel? Klingt schon mal gut. Wenn du jetzt auch noch gut auf Menschen zugehen kannst, dann bringst du schon mal die essentiellen Voraussetzungen mit!

Du musst dich allerdings für einen Schwerpunkt entscheiden. Dir stehen zur Auswahl: Karosserietechnik, Motorradtechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Personenkraftwagentechnik und System- und Hochvolttechnik. In der Karosserietechnik setzt du Karosserien instand, also prüfst beispielsweise Schiebedächer, Schließanlagen oder beulst Karosserien aus. Die Motorradtechnik befasst sich eben mit Motorrädern, also beispielsweise mit den Rahmen, der Dämpfung, aber auch wie man die Leistung eines Motorrads verbessert. Oder darf’s ruhig etwas größer sein? Dann bist du in der Nutzfahrzeugtechnik genau richtig, denn hier arbeitest du mit LKW, Omnibussen oder Stadtreinigungsfahrzeugen. Oder schlägt dein Herz für Personenkraftwagen? Dann soll dies dein Schwerpunkt sein! Wenn du dich lieber für einen „spannenden“ Schwerpunkt interessierst, dann bist du in der System- und Hochvolttechnik richtig, denn hier prüfst du beispielsweise Hochvoltsysteme und setzt sie bei Bedarf wieder instand.

Neben dem Schraubendreher, musst du jedoch auch wieder den Stift zur Hand nehmen, denn auch in der Berufsschule wirst du erwartet. Hier lernst du zum Beispiel, wie man Störungen findet, wie man Inspektionen durchführt und wie man Schäden instand setzt.

TIPP: Wenn dieser Ausbildungsberuf doch nichts für dich sein sollte, weil du dich zum Beispiel nicht so dreckig machen möchtest, dann schau dir mal das Ausbildungsprofil zum/zur Automobilkaufmann/-frau an!

Notwendiger Schulabschluss

Egal ob Hauptschulabschluss, mittlerer Bildungsabschluss oder Hochschulreife: In diesem Ausbildungsberuf kann eigentlich jeder eine Einstellung finden, Hauptsache du hast überhaupt einen Schulabschluss in der Tasche.

Ausbildungsdauer

Die Besonderheit bei dieser Ausbildung ist, dass sie statt der gewohnten drei Jahre, auf dreieinhalb Jahre ausgelegt ist! Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer Verkürzung, ein Recht darauf hast du jedoch nicht. Gründe, die eine Verkürzung rechtfertigen können, sind zum Beispiel einen bereits abgeschlossene Ausbildung oder sehr gute Noten in der Berufsschule.

Ausbildungsvergütung

Im ersten Lehrjahr kannst du mit einer Vergütung zwischen 500 und 700 Euro rechnen, im zweiten mit 540 bis 730 Euro, im dritten mit 600 bis 800 Euro und schließlich mit 640 bis 860 Euro. Wenn du deine Prüfung bestanden hast, könnte dein Einstiegsgehalt bei etwa 1800 Euro brutto liegen. Diese Zahlen dienen dir jedoch nur zur Orientierung!

TIPP: Dieser Beruf hat Zukunft, denn immer mehr Menschen können und wollen sich ein Auto leisten! Da es aber ständig gewartet und repariert werden muss, ist dieser Beruf super gefragt! Doch auch durch Weiterbildungen kannst du deinen Marktwert steigern, wie beispielsweise durch den Meister, der dir sogar eine Selbstständigkeit ermöglicht! Wenn du die Hochschulreife hast, kannst du auch Maschinenbau studieren gehen, vorausgesetzt du gehörst zu den zielstrebigen und fleißigen Menschen auf diesem Planeten und hast deine schulische Laufbahn mit der Hochschulreife beendet!

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Gebr. Siebers Tiefbau GmbH
Kapellenhofstraße 100
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